Diese zentrale Frage um das tragische Schicksal der Jüdin Anne Frank können wir leider auch nicht klären, aber zumindest lässt sich die Erinnerung an sie wachhalten. Erstmals seit der Coronapandemie öffnete die Anne-Frank-Ausstellung der AG Zeittänzer wieder ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler. Eine ganze Woche konnten sich die Besucherinnen und Besucher das enge Verhältnis von Anne Frank zu ihrer Freundin Hannah erschließen, im digitalen Arolsen Archiv den Spuren der Vergangenheit nachgehen oder der Forschungsarbeit der Zeittänzer im Frauen-KZ Ravensbrück folgen. Auch Zeittänzer-Memory – das neue Exponat der Geschichts-AG wurde erstmals öffentlich präsentiert. Wenn man dem Feedback folgt, war dies für alle ein Gewinn – und für die kommenden Ausstellungen haben wir schon wieder (große) Ideen…
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